BOB 2024

Das Programm der BOB 2024 steht: Am Freitag, dem 15.3.2024, findet die elfte BOB statt.

Eine große Änderung gibt es beim Veranstaltungsort bin Berlin: Die BOB 2024 findet im Scandic-Hotel Potsdamer Platz statt.

Das Programm speiste sich aus einem neuen Rekord bei den Einreichungen und hat (wieder) viel zu bieten. Leider mussten wir wieder viele tolle Beiträge ablehnen.

Den Eröffnungsvortrag der BOB wird Andreas Rossberg halten, der aus seiner Arbeit als Architekt von WebAssembly berichten wir.d

Danach gibt es das gewohnte Format vier Tracks - zwei Tracks mit jeweils sieben Vorträgen und zwei Tracks mit jeweils vier Tutorials.

Die Anmeldung ist eröffnet - der Early-Bird-Rabatt läuft noch bis 30. Januar 2024.

Unser Ziel ist stets, die Konferenzbeiträge für möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugänglich zu machen. So ist es möglich, den ganzen Tag mit englischsprachigen Talks und Tutorials zu füllen. Es gibt aber auch einige deutschsprachige Beiträge.

Vorträge

Wie immer stark vertreten im Programm: funktionale Programmierung. Zu den Themen gehören Swift, Erlang und OCaml und Business-Prozesse.

Ein weiterer Schwerpunkt ist diesmal Testen, mit Cypress, Property-Based Testing - einmal im Kontext von Model-Based Testing und einmal bei SerenityOS.

Außerdem geht es um Prozesse für Barrierefreiheit, Service-APIs (hier und hier), Hypermedia mit HTMX, Kontrollsoftware auf Raumschiffen, Software-Analytik, Event-Driven Communication und Zero-Knowledge Proofs.

Tutorials

Auch Tutorials gibt es wieder auf der BOB, jeweils 90 Minuten lang:

Konkrete Technologien sind vertreten mit Computation Expressions in F#, Template Haskell und SwiftUI. Mit Lean, K und Copilot gibt es (wieder) einen besonderen Schwerpunkt auf formalen Methoden.

Auch methodische Tutorials sind wieder dabei, zu funktionaler Domänenmodellierung und Liberating Structures.

Anmeldung

Die Anmeldung ist online möglich. Bis zum 31.1. gibt es noch Frühbucher-Rabatt, danach wird es etwas teurer. Es gibt außerdem eine Reihe von Rabatten und kostenlosen Tickets für unterrepräsentierte Gruppen.