Dieser Artikel ist der dritte einer Serie von Artikeln über Monaden in Haskell.
- Im ersten Artikel der Serie haben wir die Grundlagen diskutiert.
- Im zweiten Teil der Serie haben wir begonnen, eigene Monaden zur Lösung Software-technischer Aufgaben zu entwickeln und haben dabei die Fehler-Monade und die Listen-Monade kennen gelernt.
Im heutigen Teil möchten wir diesen Aspekt vertiefen und erneut demonstrieren, wie durch Monaden ein Stück Software modular und durch lokale Erweiterungen um neue Funktionalität ergänzt werden kann, ohne bestehende Teile zu verändern oder zu refaktorisieren.
Weiterlesen...